Schelligkeitstraining kommt im Fußball oft vor, wird jedoch selten richtig gemacht. Auch wenn schnelle Spieler dies primär aus der genetischen Veranlagung sind, heißt es nicht, dass weniger schnelle Spieler nicht schneller werden können, bzw schnelle nicht noch schneller. Sprinten ist neurologisch sehr anstrengend und belastet das zentrale Nervensystem stark. Um Verbesserung in der Schnelligkeit zu erreichen, sollte man längere Pausen zwischen den Sprints machen. Pro gesprintete 10 Meter darf man als Faustregel 1 Minute Pause nehmen. Was nicht heißt, dass nach jedem Sprint ein Spieler 2 Minuten einfach rumstehen muss.
Schusstraining mit Sprints, wo dann der Ball geholt werden muss, wo man sich neu anstellen muss sind und die Zeit damit vergeht ist eine gute Möglichkeit die Schnelligkeit zu trainieren. Auch Passübungen, die jedoch nicht allzu intensiv sein sollten, können in der Sprintpause gemacht werden. So wird die Zeit zwischen den Sprints optimal genutzt und man trainiert auch die Verbesserung der Sprintschnelligkeit richtig.
Distanzen von 5- 30 Meter sind die wichtigsten, die trainiert werden sollten. Vor allem 5-15 Meter sind als Schwerpunkt zu setzen. Jedoch sollte das Training nicht nur linear, sondern auch im Zick- Zack, mit Richtungsänderungen und Sprüngen davor oder dazwischen bereichert werden. Auch Reaktion auf visuelle Signale, wie sie im Fußball wichtiger sind als akustische, können das Sprinttraining spielnäher machen. Wichtig ist, auf die Lauftechnik zu achten. Also Arme zu 90° abgewinkelt, Oberkörpervorlage und Knie sollen "hoch und nach vor", sowie soll nur auf den Zehenspitzen gesprinten werden. Lauftechnik ist bei vielen Fußballern ein limitierender Faktor. Der Kopf sollte nicht nach hinten "hängen" sondern gerade, etwas nach unten geneigt und der Blick nach vorne gerichtet sein.
Für Videos, Artikel und mehr, einfach auf Facebook liken: https://www.facebook.com/davidgoigitzercoach
Schusstraining mit Sprints, wo dann der Ball geholt werden muss, wo man sich neu anstellen muss sind und die Zeit damit vergeht ist eine gute Möglichkeit die Schnelligkeit zu trainieren. Auch Passübungen, die jedoch nicht allzu intensiv sein sollten, können in der Sprintpause gemacht werden. So wird die Zeit zwischen den Sprints optimal genutzt und man trainiert auch die Verbesserung der Sprintschnelligkeit richtig.
Distanzen von 5- 30 Meter sind die wichtigsten, die trainiert werden sollten. Vor allem 5-15 Meter sind als Schwerpunkt zu setzen. Jedoch sollte das Training nicht nur linear, sondern auch im Zick- Zack, mit Richtungsänderungen und Sprüngen davor oder dazwischen bereichert werden. Auch Reaktion auf visuelle Signale, wie sie im Fußball wichtiger sind als akustische, können das Sprinttraining spielnäher machen. Wichtig ist, auf die Lauftechnik zu achten. Also Arme zu 90° abgewinkelt, Oberkörpervorlage und Knie sollen "hoch und nach vor", sowie soll nur auf den Zehenspitzen gesprinten werden. Lauftechnik ist bei vielen Fußballern ein limitierender Faktor. Der Kopf sollte nicht nach hinten "hängen" sondern gerade, etwas nach unten geneigt und der Blick nach vorne gerichtet sein.
Für Videos, Artikel und mehr, einfach auf Facebook liken: https://www.facebook.com/davidgoigitzercoach